Klostergärten - Nahrung für Leib und Seele
Die Verbindung von Garten und Kloster lässt sich bis zu den Anfängen klösterlichen Lebens zurückverfolgen und verschmilzt Kloster- mit Gartengeschichte. Ursprünglich als Nutzgärten konzipiert, beeinflussten Klostergärten
die Entwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde sowie Anbau, Verbreitung und Nutzung verschiedenster Pflanzen maßgeblich.
Die dritte Veranstaltung der Fachtage Klosterkultur widmet sich der Vielfalt klösterlicher Gartenformen. Sie thematisiert die Entstehung von Klostergärten und diskutiert deren unterschiedliche Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden ökonomische, künstlerische und geistliche Aspekte diskutiert.
Organisiert wird die Tagung vom Benediktinerstift Melk in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur (D) und der Stiftsbibliothek St. Gallen (CH).
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Tagungsgebühr von 100,00 € erhoben, darin enthalten sind die Mittagessen.
Für die Teilnahme am Abendessen am Freitag, 15. September werden zusätzliche 30,00 € erhoben.
Anmeldung
Anmeldeformular herunterladen und ausgefüllt an Frau Dominika Kalteis (Stiftsarchiv Melk) senden.